Mit unseren patentierten Verfahren lassen sich Asbestfasern sicher, schnell und kostengünstig beseitigen.

Dabei verlassen wir uns nicht nur auf bereits vorhandene Sanierungstechniken, sondern arbeiten ständig an der weiteren Verfeinerung der von uns speziell für diesen Zweck entwickelten Geräten und Techniken.

So ist z.B. unser patentiertes Asbest-Schleifverfahren, das erste vom BGIA (Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz) zugelassene System zum Abschleifen asbesthaltiger Klebstoffe.

BT 17.1

BT 18.4

BT 53

Kranbühne

BT 17.1 GSA - SchleifVerfahren

Die Gefahr unter dem Fußboden.

Der asbesthaltige Bodenbelag wurde bereits fachgerecht entsorgt. Doch damit ist die Gefahr noch nicht beseitigt:

Während die Entsorgung von asbesthaltigen Bodenbelägen verhältnismäßig einfach zu realisieren ist, waren die mit Asbest versetzten Klebstoffrückstände bisher ein Problem, das lange Zeit nur mit sehr hohem Zeit- und Kostenaufwand gelöst werden konnte.

Unser modulares GSA Asbest-Entsorgungssystem basiert auf einer patentierten Technologie. 

Die Hauptkomponenten sind unsere speziellen Schleifmaschinen, die über ein diamantbesetztes Schleifblatt verfügen und mit einer externen Absaugvorrichtung verbunden sind. 

Durch ein Schlauchsystem werden die beim Schleifen freigesetzten Stoffe direkt in
die Entsorgungsbehälter transportiert. Die Saugluft wird durch einen
selbstreinigenden Zyklon-Abscheider gefiltert, um sicherzustellen, dass keine
Asbestfasern in die Umwelt gelangen können.

Das GSA Asbest-Entsorgungssystem wurde vom BGIA, dem
Berufsgenossenschaftlichen Institut für Arbeitssicherheit, umfassend auf Effizienz,
Arbeitssicherheit und Umweltverträglichkeit geprüft. Es hat alle vorgeschriebenen
Grenzwerte deutlich unterschritten.

Dank der Schonung des Estrichs und der minimalen Vibrations- und Lärmemissionen können die angrenzenden Räume selbst während der Sanierungsphase weiterhin genutzt werden, was die Sicherheit und den Komfort erhöht. 

Der Sicherheits-Aspekt

Durch den Einsatz unserer hocheffizienten Absaugtechnik ist es möglich, auf die Einrichtung von speziellen “Schwarzbereichen” zu verzichten. Diese Bereiche dienen normalerweise dazu, das Risiko einer Kontamination durch Asbestfasern zu minimieren. Unsere Technologie gewährleistet jedoch, dass die Konzentration von Asbestfasern in der Raumluft weit unter den zulässigen Grenzwerten liegt.

Diese erhebliche Verringerung des Sanierungsaufwands bringt viele Vorteile mit sich. Neben der Zeitersparnis, die bei komplexen Sanierungsprojekten von unschätzbarem Wert ist, führt dies vor allem zu erheblichen Kosteneinsparungen. Die Vermeidung von Schwarzbereichen bedeutet, dass weniger Abdeckmaterialien, Barrieren und Kontrollmaßnahmen erforderlich sind, was die Gesamtkosten erheblich
reduziert.

Darüber hinaus trägt die effektive Absaugtechnik dazu bei, dass die Arbeitssicherheit gewährleistet ist und potenzielle Gesundheitsrisiken für die beteiligten Personen minimiert werden. Der Schutz vor Asbestkontamination spielt eine entscheidende Rolle, und unsere Technologie ermöglicht es, diese Herausforderung effizient und kostengünstig zu bewältigen

BT 18.4 GSA - FräsVerfahren

Die Gefahr in Industrieböden.

In den Jahren von den 1960er bis zum Verbot im Jahr 1993 waren asbesthaltige Magnesia-Estriche weit verbreitet. Die hohe Stabilität, Feuerfestigkeit und einfache Installation machten den Einsatz von Asbestfasern als Alternative zur Stahlarmierung attraktiv.

Solange ein Estrich intakt ist, geht von ihm eine vergleichsweise geringe Gefahr aus. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Bearbeiten dieser Böden, wie beispielsweise das Einbohren von Löchern, strengstens verboten ist. Wenn der Boden jedoch Schäden aufweist, eine Sanierung des Belags erforderlich ist oder Umbauten anstehen, ist in den meisten Fällen eine Entfernung und Entsorgung des asbesthaltigen Estrichs notwendig. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass solche Maßnahmen von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden, um die Sicherheit und den Schutz vor Asbestfasern zu gewährleisten.

Asbest im Estrich.

Mit dem von uns entwickelten BT 18.4 GSA-Fräsverfahren können wir asbestbelastete Estriche schnell und sicher beseitigen.

Der Vorteil unseres, speziell für diese Anwendung entwickelten Verfahrens liegt darin, dass wir den Estrich „trocken“ ausbauen und dadurch ein neuer Boden sofort, ohne Trocknungszeit der bearbeiteten Fläche und dem damit verbundenen Zeitverlust, eingebaut werden kann.

Der kontaminierte Estrich-Bauschutt wird direkt während des Fräsvorgangs abgesaugt, deponiegerecht in Big-Bags verpackt und dann von uns fachgerecht entsorgt. 

Die Entsorgung.

Durch den Einsatz unserer hocheffizienten Absaugtechnik ist es möglich, auf die Einrichtung von speziellen “Schwarzbereichen” zu verzichten. Diese Bereiche dienen normalerweise dazu, das Risiko einer Kontamination durch Asbestfasern zu minimieren. Unsere Technologie gewährleistet jedoch, dass die Konzentration von
Asbestfasern in der Raumluft weit unter den zulässigen Grenzwerten liegt.

Diese erhebliche Verringerung des Sanierungsaufwands bringt viele Vorteile mit sich. Neben der Zeitersparnis, die bei komplexen Sanierungsprojekten von unschätzbarem Wert ist, führt dies vor allem zu erheblichen Kosteneinsparungen. Die Vermeidung von Schwarzbereichen bedeutet, dass weniger Abdeckmaterialien, Barrieren und Kontrollmaßnahmen erforderlich sind, was die Gesamtkosten erheblich reduziert. 

Darüber hinaus trägt die effektive Absaugtechnik dazu bei, dass die Arbeitssicherheit gewährleistet ist und potenzielle Gesundheitsrisiken für die beteiligten Personen minimiert werden. Der Schutz vor Asbestkontamination spielt eine entscheidende Rolle, und unsere Technologie ermöglicht es, diese Herausforderung effizient und kostengünstig zu bewältigen.

 

BT 53 GSA - StrahlVerfahren

Putze, Spachtelmassen, Farben

Asbesthaltige Beschichtungen auf Betonwänden und -decken bestehen häufig aus mehreren Schichten, die im Laufe der Zeit durch Überspachteln, Überputzen oder Überstreichen entstanden sind. Selbst eine einzige Schicht mit Asbest macht eine Sanierung der betroffenen Wände und/oder Decken erforderlich. 

Die Entfernung asbesthaltiger Beschichtungen ist von großer Bedeutung, da sie ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellen. Asbestfasern können freigesetzt werden, wenn diese Beschichtungen beschädigt werden oder im Laufe der Zeit abblättern.
Das Einatmen solcher Fasern kann zu schwerwiegenden Atemwegserkrankungen und sogar zu Krebs führen. 

Daher ist es wichtig, dass qualifizierte Fachleute die Sanierung solcher asbesthaltiger Beschichtungen durchführen. Dies beinhaltet das fachgerechte Entfernen der Schichten, die ordnungsgemäße Entsorgung des asbesthaltigen Materials und die anschließende Reinigung des betroffenen Bereichs, um jegliche Asbestfasern zu entfernen und eine sichere Umgebung zu gewährleisten. 

GSA - Strahlverfahren

Das BT 53 GSA-Strahlverfahren ist das richtungsweisende und vom IFA zugelassene, emissionsarme Verfahren zur Entfernung von asbesthaltigen Wand – und Deckenbeschichtungen auf Betonuntergründen mittels Hochdruckwasserstrahl. 

Mittels des effizienten Hochdruckwasserstrahlen bei gleich-zeitiger Absaugung von Strahlwasser und schadstoffhaltigem Material, sowie der anschließenden Abtrennung des kontaminierten Materials über ein speziell ent-wickeltes Abscheideverfahren, werden die asbesthaltigen Schichten schnell und sicher entfernt, ohne dass es zu einer ungewollten Kontaminierung der Umgebung kommen kann. Das kontaminierte Material wird deponiegerecht verpackt und anschließend von uns fachgerecht entsorgt.

Vorteile auf einen Blick

Der Sicherheits-Aspekt

SICHERHEITS ASPEKT – Durch den Einsatz unserer hocheffizienten Absaugtechnik ist es möglich, auf die Einrichtung von speziellen “Schwarzbereichen” zu verzichten. Diese Bereiche dienen normalerweise dazu, das Risiko einer Kontamination durch Asbestfasern zu minimieren. Unsere Technologie gewährleistet jedoch, dass die Konzentration von Asbestfasern in der Raumluft weit unter den zulässigen Grenzwerten liegt.

Diese erhebliche Verringerung des Sanierungsaufwands bringt viele Vorteile mit sich. Neben der Zeitersparnis, die bei komplexen Sanierungsprojekten von unschätzbarem Wert ist, führt dies vor allem zu erheblichen Kosteneinsparungen. Die Vermeidung von Schwarzbereichen bedeutet, dass weniger Abdeckmaterialien, Barrieren und Kontrollmaßnahmen erforderlich sind, was die Gesamtkosten erheblich reduziert.

Darüber hinaus trägt die effektive Absaugtechnik dazu bei, dass die Arbeitssicherheit gewährleistet ist und potenzielle Gesundheitsrisiken für die beteiligten Personen minimiert werden. Der Schutz vor Asbestkontamination spielt eine entscheidende Rolle, und unsere Technologie ermöglicht es, diese Herausforderung effizient und kostengünstig zu bewältigen. 

 

Vorteile auf einen Blick

Gegenüber dem Fräsen
oder Schleifen der Flächen
nahezu geräuschlos
Reduzierung des
Nutzungsausfalls mittels
hocheffizienter Absaug -und
Sanierungstechnik
Rückstandslose Entfernung des
belasteten Materials auch aus
Vertiefung und Lunkern
Durch den geschlossenen
Kreislauf absolut staubfrei
und bedienerfreundlich
V2 Schadstoffsanierung mit modernster Technik (4)

Kranbühne

Asbest auf Dächern und in Gebäudeverkleidungen.

Asbestzementprodukte wurden in vielen Variationen hergestellt. Als Dacheindeckung, Gebäude- oder Wandverkleidung, findet man diesen gefährlichen Baustoff auch heute noch in großen Mengen.

Für uns spielt es keine Rolle, ob es sich bei der Demontage um 100 m hohe Hallenverkleidungen handelt, oder es sich „nur“ um die Dacheindeckung eines Wochenendhauses dreht:

Wir liefern Ihnen eine sichere, schnelle und dennoch kostengünstige Lösung!